Die Geschichte hat am Tag vor den Verhandlungen in Lausanne, der TAS dem internationalen Sportgericht, eine gütige Einigung gefunden. Der Ausschluss von Weltmeiter Peter Sagan in der 4. Etappe der Tour de France 2017 in Vittel war einen Fehlentscheid der Jury.

Der Manager der Mannschaft Bora-hansgrohe, Ralph Denk, wollte nach dem Ausschluss Rekurs einlegen damit Peter Sagan zur 5. Etappe starten könnte. Dies wurde kurzerhand von der UCI Jury abgelehnt. Nach dem Einreichen der Fakten und die Beurteilung des Videomaterials sind die Parteien am Dienstag zum Entschluss gekommen sich zu einigen. Peter Sagan fühlt sich bestätigt meinte aber: Die Gescichte liegt hinter mir und ist nicht mehr zu ändern und vergessen.

UCI-Präsident, David Lappertient verspricht, dass in Zukunft einen UCI Kommissär "Support Commissaire" eingesetzt werde um solche Entscheide zu vermeiden.

Vive le Vélo !
Marcel Segessemann

Het Laatste Nieuws, Belgien



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